Ein völlig falsch verstandener Facebook-Post sorgt für unnötigen Wirbel

ISMANING – Ein aus unserer Sicht eigentlich unmißverständlich formulierter, aber ganz anders verstandener Facebook-Post sorgt für unnötigen Wirbel.

 

Am 15.8.2021 teilten die AfD-Mandatsträger im Landkreis Altötting auf ihrer Facebook-Seite einen Post (vgl. Titelbild), mit einem Nachruf eines mit 22 Jahren viel zu früh verstorbenen jungen Menschen. Diesem Nachruf war der Todesgrund aufgrund einer Bezahlschranke nicht zu entnehmen.

Dieser viel zu frühe Tod fällt in eine Zeit, in der Vertreter der Regierungen in Bund und Ländern ganz gezielt nicht nur Risikogruppen, sondern ganz aktuell sogar Kinder und Jugendliche dazu aufrufen, sich vom Staat Substanzen injizieren zulassen, von denen niemand weiß, welche mittelfristigen und langfristigen Wirkungen diese Substanz im Körper entfalten werden, und von denen auch niemand bisher wirklich weiß, wie diese Substanzen von bereits erkrankten Personen vertragen werden. Derzeit werben staatliche Stellen dafür, diese Substanzen insbesondere jungen Menschen zu verabreichen, obwohl gemäß RKI Jugendliche z.B. im Alter von 22 Jahren praktisch nie wegen Covid in Krankenhäuser aufgenommen werden und erst recht nicht an Covid versterben (vgl. Abb. 8 im aktuellen RKI-Wochenbericht). Am 26.7. wurde jedoch z.B. der 22-Jährige Maxime Beltra durch eine Spritze mit BioNTech-Pfizer zu Tode gespritzt. Sein Vater schreibt dazu: „Vorgestern um 14.00 Uhr erhielt er seine erste Pfizerspritze um mit einem Freund nach Griechenland zu gehen, um 23.00 starb er (allergischer Schock) Botschaft von Frédéric dem Vater: ′′ Möge sein Gesicht um die Welt gehen und er ein Zeichen der Freiheit des Lebens, des Denkens und der Rebellion sein „.“ Dies ist nur ein traurig-aktuelles Beispiel aus den folgenden Tatsachen:

  • Der VAERS-Datenbank in den USA kann entnommen werden, daß durch das Impfpersonal jede 10.000edste verabreichte Dosis mit Tod, Todesgefahr oder Behinderung des „Geimpften“ in Zusammenhang gebracht wird
  • Kinder und Jugendliche zeigen stärkere Nebenwirkungen auf die verspritzten Substanzen, als Erwachsene; Zusammenfassung einschlägiger Quellen z.B. bei:
  • Durch die „Impfungen“ erlittene Nebenwirkungen werden in der öffentlichen Berichterstattung – nicht nur in den USA – zu oft tabuisiert
  • Landratsämter verweigern eine Analyse der in den Totenscheinen verzeichneten kausal ursächlichen Gründe für einen Tod derzeit pauschal wegen Überlastung

Hierzu ergänzt der Sprecher der AfD im Kreistag zu Altötting:

Wir haben die kritisierte Frage aus Verantwortung für das Leben gestellt und nicht, wie uns – völlig unzutreffend untergeschoben wird -, aus politischem Kalkül:

Es ist eine empirische Tatsache, daß der viel zu frühe Tod dieses jungen Menschen in eine Zeit fällt, in der vom Staat aufgedrängte „Impfungen“ in jedem ca. 10.000endsten Fall mit dem Tod, der Lebensgefahr, oder einer Behinderung des Impflings in Zusammenhang gebracht werden. Für diese Tatsache kann die AfD nichts! Im Gegenteil: sie ist die einzige Partei, die hiergegen ankämpft. Deswegen halten wir das Argument, die AfD würde diesen zeitlichen Zusammenhang „instrumentalisieren“ für abwegig.

Auch Impf-Tote sind leider eine viel zu häufig anzutreffende empirische Tatsache (s.o.).

Da sogar das RKI in seiner erst ein Jahr nach Beginn der Pandemie am 23.12.2020 veröffentlichten „Falldefinition“ für „Covid-Tote“  unter dem Punkt D und E Personen als „Covid-Tote“ definiert, die aus ganz anderen Gründen verstorben sind, liegt es schon nahe, daß bei „Impf-Toten“ im umgekehrten Sinn vergleichbar vorgegangen wird und „Impf-Tote“ z.B. mit Hilfe eines zu engen „Kausalitäts-Begriffs“ zu oft wegdefiniert werden. Erwiesen ist inzwischen sogar, daß 30-40% derer, die zwei Wochen nach einer Covid-Impfung versterben, durch diese Impfung verstorben sind, aber unentdeckt bleiben, wie Pathologen der Uni Heidelberg offenlegten. Präzise gesagt: Diese Impf-Toten bleiben alle durch das Wegschauen politischer Mandatsträger unentdeckt, wodurch ein völlig unzutreffendes Nutzen-Risiko-Verhältnis dieser „Impfungen“ erzeugt wird, das weitere Impfungen und damit weitere Tote nach sich zieht!

Die Kritiker unserer mit den Worten „Ob zwischen diesem Tod und dieser Gefahr hier: https://www.unzensuriert.at/…/130649-nebenwirkung…/ ein Zusammenhang besteht, wissen wir aber nicht, würden es aber gerne wissen!“ gestellten Frage, bitten wir zu bedenken, daß es wegen dieser Tatsachen ja gerade die Aufgabe von politischen Mandatsträgern ist, derartige Fragen zu stellen! Was wäre auch die Alternative? Zu schweigen und damit Sterbefälle, die tatsächlich mit Impfungen in Verbindung stehen, unentdeckt zu lassen? Man stelle sich vor, ein junger Mensch kommt wegen einer derartigen „Impfung“ um sein junges Leben, wie z.B. bei dem 22-Jährigen Maxim Beltra (s.o.) tatsächlich geschehen, und die Mandatsträger aller Parteien seiner Heimat schauen weg, was leider auch zu oft geschieht! Und weil kollektiv weggeschaut wird, wird weiter „geimpft“ und es kommen Weitere um ihr junges Leben! Wir fragen uns: ist den Kritikern unserer Frage ein solcher Zustand lieber?

Es ist unserer Überzeugung nach daher gerade eine Pflicht verantwortungsvoller Mandatsträger bei derartigen seltenen Todesereignissen junger Menschen, wenn diese öffentlich werden, nachzufragen, ob derartige Zusammenhänge bestehen könnten, um eben Leben zu schützen und ggf. auch Leben zu retten! Dieser Pflicht kommen wir als Mandatsträger nach und zwar unabhängig davon, ob das Umfeld eines Verstorbenen der AfD wohl gesonnen ist.

Wir wollen keine Bürger, die nach „Impfungen“ des Staats sterben, was in den USA – ausweislich der VAERS-Datenbank – offenbar bereits 12.000 Mal geschehen ist, und deswegen fragen wir nach! Andere kritisieren das. Wir aber wollen diese offiziell vermuteten und auch die 30 – 40 Prozent an heimlichen „Impf-Toten“ nicht, von denen die Pathologen der Uni Heidelberg sprechen. Das Verschweigen dieser Impf-Toten vermittelt unserer Überzeugung nach ein völlig falsches Bild über die mit den Impfungen verbundenen Risiken, wodurch das Impfen und das damit verbundene anonyme Sterben weiter geht. Das, und nichts Anderes ist der wirkliche Grund, warum wir bei öffentlich gemachten, ungewöhnlich wirkenden Todesfällen nachfragen.

Die AfD wurde außerdem von vielen Bürgern gerade auch deswegen gewählt, damit sie genau diese Fragen stellt, die andere Parteien eben nicht stellen.

Inzwischen haben uns, auch wegen unserer öffentlich gestellten Frage, auf diesen öffentlichen Nachruf, glaubhafte Informationen erreicht, daß dieser viel zu frühe Tod in keinem Zusammenhang mit Covid oder Impfungen steht.

Da die von uns gestellte Frage damit beantwortet ist, wird der Post durch uns nun auf inaktiv gestellt.“

 

Anlage

Maxime Beltra, am 26.7. mit Hilfe von BioNTech-Pfizer zu Tode gespritzt, weil er sich dem staatlichen Zwang unterworfen hat, nur frei sein zu dürfen, wenn er sich spritzen lässt

Staatliche Stellen relativieren seinen Tod klein: https://www.lefigaro.fr/sciences/mort-de-maxime-beltra-a-sete-ce-n-est-certainement-pas-une-allergie-au-vaccin-20210728

Quelle: https://www.facebook.com/photo/?fbid=4012080332251046&set=a.185599141565870